Außenanlage/Bauerngarten

 

Nach dem die Hofstelle errichtet wurde, war man auch darauf bedacht, neben den Gebäuden, die Außenanlage gebührend zu gestalten.

 

 

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Die ersten Teile des Bauerngartens wurden im Frühjahr 2000 angelegt, nachdem sich beherzte Männer und Frauen der Kranzbinder, aber auch Frauen aus dem Ort sich bereiterklärten, die „Patenschaft“ für die Gartenpflege einzelner Bereiche zu übernehmen. Das ist auch heute noch so und die Gruppe ist offen für neue Paten, die den Erhalt dieser Anlage sichern und ihren Teil dazu beitragen möchten.

 

 

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Zentrales Thema der Außenanlage ist der Bauerngarten. Buchsbaumgesäumt sind vier gleichgroße Beetrechtecke, die zwei Blumenbeete, das Kräuterbeet, sowie ein Gemüsebeet beinhalten, durch einen Kreuzweg gegliedert. Die vier Wege laufen auf ein rundes Mittelbeet zu. Die Symmetrie des Gartens wurde nach historischem Vorbild angelegt.

 

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Rasenflächen wurden eingesät, zur Einfriedung wurden Eichenbäume und auf dem Gelände hoftypische Bäume und Sträucher gepflanzt. Die Wege und der Hofplatz sollten sich natürlich in den Charakter der Anlage einfügen und auf die Frage nach dem Wie, durfte es nur eine Antwort geben: mit Kopfsteinpflaster. Abgerundet wird das Bild der Außenanlage durch zwei riesige Findlinge, die an die Hofeinfahrt bugsiert wurden, und Steinmauern.

 

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Weitere Beete wurden angelegt, die verschiedene Ausrichtungen haben. Hier sind zu nennen, das Rosenbeet, die Staudenbeete, das Moorbeet, die Kräuterspirale, die Naturecke, der Steingarten  und vieles mehr. Diese Vielfalt ist es, der dem „Beekhoff“ ein einmaliges Flair verleiht.

 

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Heute entzückt der stets gepflegte Garten die Besucher – auch die Besucher des alljährlichen Staudenmarktes am letzten Sonntag im April - immer wieder aufs Neue.

 

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Seit 2014 beteiligt sich der Beekhoff bei der Aktion „Offener Garten im Landkreis Stade und umzu“. Die Beetpaten und die Kranzbinder freuen sich darauf, sich zu präsentieren, auf Gespräche mit Garteninteressierten und laden ein zum Verweilen beim Verzehr von Kaffee und Kuchen.

 

Die gemütlichen Sitzecken runden das Bild ab und der abendliche Blick in das herrliche Goldbachtal lässt Vereinsmitglieder sowie Besucher in sich gehen.

 

 

 

 

 

 

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